Zur Hauptnavigation springenZum Hauptinhalt springen

Unser Direktkandidat im Wahlkreis 244

Christian Rechholz

Nürnberg-Nord

Zur Person

Mein Name ist Christian Rechholz, ich wurde 1972 in Berlin geboren, seit meinem 6. Lebens­jahr lebe ich in Nürnberg, meine Eltern leiteten hier ein Altenpflegeheim. In Bamberg und Potsdam habe ich Politik, Verwaltungs­­wissenschaft, Geschichte und Journalismus studiert. Beruflich habe ich als Journalist, Presse­sprecher und Inhaber einer Kommuni­kations­­agentur gearbeitet, bevor ich meine Leidenschaft für den Beruf als Lehrer entdeckt habe. Im letzten Jahr trat ich für meine Partei als Oberbürgermeister-Kandidat an, ich bin seit einigen Monaten Bundesvorsitzender der ÖDP sowie Kreisvorsitzender in Nürnberg. In meiner Freizeit bin ich als Fußball­trainer und Schieds­richter tätig.

E-Mail: Christian.Rechholzoedp.de

Instagram:
https://www.instagram.com/rechi199/

Facebook:
https://www.facebook.com/rechholzinsrathaus/

Twitter:
https://twitter.com/Rechi199/

Politische Ziele

Eine unbestechliche und transparente Politik, die nicht bezahlten Interessen dient, das wünsche ich mir. Die ÖDP verzichtet konsequent auf Firmenspenden und ich finde, das sollte die Regel für alle Parteien werden. Wir wollen stattdessen mit Ideen bestechen.

Wir müssen das Wir wieder in den Vordergrund stellen. Unsere Verfassung fordert eine Wirtschaft, die dem Gemeinwohl also allen dient und die weder Mensch noch Natur ausnutzt. Dafür steht die ÖDP.

Corona hat uns gezeigt, wie verletzlich wir sind, wir sind abhängig von der Natur. Wir müssen jetzt etwas gegen die Klimakatastrophe tun und das 1,5 Grad-Ziel erreichen. Wir müssen unsere Erde lebenswert erhalten, die Artenvielfalt, sauberes Trinkwasser und gesunde Böden. Wir müssen den Planeten auch für kommende Generationen bewahren, sonst sägen wir weiter am Ast, auf dem wir alle sitzen.

Dazu gehören auch faire Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle, statt Ausbeutung von Menschen und der Natur. Egoismus oder Kooperation, diese Wahl haben wir.

Ich trete für ein Wahlrecht ab spätestens 16 Jahren ein, weil unsere Entscheidungen jetzt auch wichtig für die jüngeren Generationen sind. Ich bin für mehr direkte Demokratie, etwa durch Volksentscheide auch auf Bundesebene.

Man spürt, der Wille zur Veränderung ist da, immer mehr Menschen erkennen, wir müssen im Einklang mit der Natur leben, wir müssen unsere Werte wieder ernst nehmen, die Spaltung der Gesellschaft überwinden. Nicht immer höher, schneller, weiter, sondern mehr Lebensqualität statt Hamsterrad und übertriebenen Konsum. Diese Veränderung kann man nicht von denen erwarten, die in der Vergangenheit Verantwortung trugen, sondern für gute Politik braucht es ein anderes Denken.