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Pressemitteilung

ÖDP fordert bessere ÖPNV-Anbindung für Kleinweidenmühle

Busanbindung für Wohnstift Hallerwiese, Rehazentrum und Erler-Klinik

Eine Option für eine künftige Haltestelle "Erlerkliniken"

NÜRNBERG / Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) fordert in einem Stadtratsantrag eine bessere ÖPNV-Anbindung für verschiedene Einrichtungen rund um die Kleinweidenmühle.
ÖDP-Stadtrat Thomas Schrollinger: "Aus der Bürgerschaft erreichte uns das dringende Anliegen, die öffentliche Anbindung rund um die Kleinweidenmühle zu verbessern. Gerade für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger aus dem Wohnstift Hallerwiese aber auch für gehbehinderte Patienten oder Besucher der Erler-Klinik ist es sehr schwierig, die starke Steigung über die Praterstraße bzw. Kontumazgarten zur Straßenbahn am Spittlertorgraben zu überwinden. Eine Busanbindung in Form eines Verschwenks der Linie 36 oder 34 könnte für viele Betroffene eine hilfreiche Lösung anbieten," so der verkehrspolitische Sprecher der ÖDP.
 
Die Ökopartei regt daher an, zwei Varianten für eine Verbesserung zu prüfen: "Bei einem Verschwenk der Linie 34 von Norden kommend in die Deutschherrnstraße über Spittlertorgraben zum Plärrer könnten auch die Schülerinnen und Schüler der Wilhelm-Löhe-Gesamtschule und die ArbeitnehmerInnen einiger ansässiger Firmen profitieren. Ein Verschwenk der Linie 36 auf Höhe Westtor über Kontumazgarten, Praterstraße zur Kleinweidenmühle könnte aber vor allem dem Seniorenstift und dem Rehazentrum am Kontumazgarten eine bessere Anbindung bieten. Auch die Kliniken Hallerwiese und Cnopf´sche Kinderklinik könnten über den Kleinweidenmühlsteg ebenerdig fußläufig angebunden werden," so Schrollinger. Beim Umbau der Erler-Klinik sei ausserdem bereits eine Haltebucht für einen Busstopp mit eingeplant worden.

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