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Pressemitteilung

Mit direkter Demokratie den Radverkehr voranbringen

Die ÖDP Nürnberg setzt sich für den Radentscheid Nürnberg ein

Das Fahrrad stößt kaum C02 oder andere Schadstoffe aus. Es ist leise und günstig, hält fit und beansprucht beim Fahren wie beim Parken wenig Platz. Und obwohl man damit innerhalb der Stadt auch noch meist schneller ankommt bevorzugen doch sehr viele Menschen immer noch den natürlichen Hauptfeind des Fahrrades: das Auto. Und das nicht (nur) aus Bequemlichkeit, Prestigedenken, aus Mangel an passender Ausrüstung, aufgrund einer Behinderung oder weil sie gerade eine Waschmaschine zu transportieren hätten, sondern: weil sie Angst im Straßenverkehr haben, und das soll sich ändern! Es soll jeder Mensch sicher und angstfrei mit dem Fahrrad auf Nürnbergs Straßen unterwegs sein können. Zudem sollen weitere Verbesserungen das Radfahren fördern, einfach weil es aus obengenannten Gründen das bessere Verkehrsmittel ist.

„Radentscheide“ gab oder gibt es bereits in 18 deutschen Städten. Im engeren Sinne zu einem Bürgerentscheid ist es dabei noch nie gekommen, denn letztlich haben bisher immer die Kommunalparlamente die Forderungen der Initiatoren lieber selbst vollumfänglich übernommen anstatt von den Bürgerinnen und Bürgern überstimmt zu werden.

Bei unserer Mitgliederversammlung am 19.11. haben wir ohne Gegenstimme beschlossen, dass die ÖDP Nürnberg den Nürnberger Radentscheid unterstützt. Die genauen Forderungen des Radentscheids Nürnberg stehen zwar noch nicht fest, aber die Richtung stimmt.

https://www.radentscheid-nuernberg.de 

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