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Pressemitteilung

ÖDP zur Nominierung von Gabriele Pauli:

Schrollinger: "Politik der Freien an Beliebigkeit nicht zu übertreffen" Manuela Forster (ÖDP) in Konkurrenz zu Beckstein und Pauli

NÜRNBERG / Nach der Nominierung von Gabriele Pauli für die Liste der Freien Wähler zeigt sich die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) in ihrer Einschätzung bestätigt: "Frau Pauli und die Freien Wähler - das passt gut zusammen. Einerseits hat sie immer betont, voll hinter dem CSU-Programm zu stehen, andererseits kandidiert Frau Wichtig gerne, egal wo. Einerseits stellen freie Wähler sie als Direktkandidatin auf, andererseits ist der FW-Chef Aiwanger darüber ´nicht glücklich´. Einerseits, andererseits – so sind die Freien Wähler, so ist ihr Programm, und so würde ihre Politik auch im Landtag sein, sollten sie denn in den Landtag einziehen", so ÖDP-Stadtrat Thomas Schrollinger. "Die Politik der Freien Wähler ist an Beliebigkeit nicht zu übertreffen. Wer den Freien Wählern seine Stimme gibt, sollte wissen, dass ihr einziger Programmpunkt heißt: Wir wollen in den Landtag, egal wie. Und damit passen sie mit Frau Pauli hervorragend zusammen, das weiß auch Aiwanger", so Manuela Forster, die für die Ökodemokraten als Direktkandidatin im Stimmbezirk Nürnberg-Nord die Konkurrenz mit Pauli und Beckstein nicht scheut.
"Mit Manuela Forster haben wir eine hochkompetente und politisch umsichtige Kandidatin, die einer programm-freien Pauli leicht das Wasser reichen kann", so Schrollinger. "Jeder, der von der Politik ein hohes sachliches und programmatisches Niveau erwartet, kommt an der ÖDP ohnehin nicht vorbei."
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