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Pressemitteilung

ÖDP fordert Entschärfung der Kreuzung Johannis-/Adelgundenstraße

"Schulkinder besonders gefährdet!"

NÜRNBERG / ÖDP-Stadtrat Thomas Schrollinger fordert in einem Antrag die Entschärfung der gefährlichen Situation an der Kreuzung Johannis-/Gottlieb-/Adelgundenstraße: "Mit großer Sorge sehen Eltern schulpflichtiger Kinder auf das mitunter erhebliche Gefahrenpotential auf dem Schulweg zur Dr.Theo-Schöller-Schule an der Kreuzung Johannisstraße/Gottlieb/Adelgundenstraße." In diesem Bereich führt der kürzeste und auch sicherste Weg der Kinder zur Schule von der Krugstraße über die Gottliebstraße, kreuzt die Johannisstraße und führt weiter über die Adelgundenstraße zur Schule. "Gerade für kleinere Kinder ist die Überquerung der Johannisstraße an der Kreuzung Gottlieb/Adelgundenstraße sehr gefährlich. Auf Seite der Garagenhöfe an der Straßenbahnendhaltestelle entlang der Johannisstraße parken immer mehrere LKWs, teilweise bis in die Kreuzung hinein und versperren die Sicht auf die Kreuzung. Das bedeutet, dass die Kinder zum Überqueren der Johannisstrasse erst einmal weit auf die Straße zwischen den LKWs hinaus müssen, um dann sehen zu können ob sich Autos oder Straßenbahnen (von zwei Seiten!) nähern. Diese unübersichtliche Lage hat schon öfters zu Unfällen an dieser Kreuzung zwischen Autos und Straßenbahn geführt. Es sollte tunlichst vermieden werden, dass auch noch Kinder zu Schaden kommen. Im September werden viele Schulanfänger gerade aus der Krugstraße diesen Weg nehmen müssen," so Schrollinger. Nun soll die Verwaltung mögliche Maßnahmen zur Entschärfung überprüfen. "Dabei sollten auch eine großzügige Parkverbotslinie im Bereich der Kreuzung und eine Tempo-30-Zone geprüft werden. Ich hoffe, dass spätestens zu Beginn des neuen Schuljahres an dieser Stelle mehr Sicherheit gewährleistet werden kann."

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