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Pressemitteilung

Barrierefreiheit an S-Bahn-Stationen "N-Ostring" und "Röthenbach":

ÖDP fordert "Rückzug vom Rückzug" "Wirtschaftsministerium benachteiligt Behinderte und Familien mit kleinen Kindern"

NÜRNBERG / Die Absicht des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, auf die geplante barrierefreie und behindertengerechte Neugestaltung der S-Bahnhöfe "Nürnberg-Ostring" und "Röthenbach a.d. Pegnitz" zu verzichten, ruft die Nürnberger ÖDP auf den Plan. Stadtrat Schrollinger: "Dieser Rückzug stellt eine klare Benachteiligung aller behinderten Menschen, aller Seniorinnen und Senioren und aller Familien mit kleinen Kindern dar. Auf eine an dieser Stelle immens wichtige Maßnahme zu verzichten, ist im Sinne der Gleichstellung nicht verantwortbar. Barrierefreiheit und eine behindertengerechte Infrastruktur gehören eindeutig zu den ´betrieblich notwendigen Maßnahmen´ (vgl. ANZ/Nord, 18.02.2009) auf die sich die Staatsregierung beschränken möchte." Die Ökodemokraten fordern deshalb einen "Rückzug vom Rückzug". "Wenn das die neue Handschrift des FDP-geführten Wirtschaftsministeriums ist, verheißt das wahrlich nichts Gutes." Die ÖDP stellte in dieser Angelegenheit gestern einen entsprechenden Antrag zur Behandlung im Stadtrat. Der Antrag im Wortlaut

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